Wenn Sie mit dem Wohnwagen oder Van verreisen, sind Vorzelte eine gute Möglichkeit, sich am Standplatz etwas mehr Raum zu verschaffen. Dabei ist es egal, ob man eine feste Montage schätzt oder vor allem auf ein geringes Gewicht und Praktikabilität Wert legt.
Welche Arten von Vorzelten gibt es?
Hier ist zuerst der Klassiker zu nennen: die Wohnwagenvorzelte. Diese befestigt man an einer kompletten Seite des Wohnwagens und schafft so einen neuen Raum. Die Montage erfolgt durch Schienen.
Teilvorzelte montiert man auf dieselbe Weise. Sie decken aber nur einen Teil der Seite des Wohnwagens ab. Trotzdem schafft man quasi einen festen Anbau an die Seitenwand.
Eigene Wintervorzelte eigenen sich für Dauercamper in Regionen, in denen es empfindlich kalt werden kann. Sie sind besonders stabil und wetterbeständig und werden fest mit dem Wohnwagen verbunden. Falls Sie sich vorstellen können, ganzjährig auf dem Campingplatz zu leben, ist eine Wintervorzelt die perfekte Wahl.
Wenn sie mehr Raum brauchen und es schnell gehen soll, ist ein frei stehendes Vorzelt das Passende. Auch so gewinnen sie ein paar Quadratmeter und können sehr schnell auf- und wieder abbauen, was zum Beispiel für einen kürzeren Aufenthalt praktisch ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie mit dem Wohnmobil, mit dem Campingbus oder mit dem Van unterwegs sind.
Falls Sie noch unentschlossen sind, ob Sie ein fest montiertes oder frei stehendes Vorzelt wollen: Manche der Vorzelte von Campstuff lassen sich sowohl fest montieren als auch frei aufstellen.
Tolle Neuheit: Das Air-Zelt
Seit einiger Zeit sind Vorzelte erhältlich, die praktisch ohne Stangen auskommen. Man kann sie einfach aufblasen, was das Aufbauen sehr vereinfacht und zu einer guten Isolierung beiträgt. Bei Campstuff gibt es verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern wie Kampa, Outwell und DWT. Dabei findet man verschiedene Preisklassen und verschiedene Größen. Ihre Nachbarn auf dem Campingplatz werden staunen, wenn Sie sie in so einen schicken aufblasbaren Raum einladen!